Willi ist gar nicht so wild

Huch, eine Gazelle. Im ersten Moment sind die neuen Bitterwasser-Gäste überrascht, wenn sie Willi in der Lodge gewahr werden. Willi ist ein kleiner Springbock.

Drei Monate ist Willi jetzt alt und ganz auf Lodge Manager Rodrik van Neel fixiert. Meist sieht man den Heranwachsenden hinter ihm her spazieren. Rodrik hat ihn als verwaistes Baby aufgenommen und mit der Flasche großgezogen. Da ist er nun der Ersatzpapa. Und Willi ist Familienmitglied, mit den anderen Kindern verträgt er sich gut. Im Garten des Manager Hauses springt zwischen den anderen kleinen Kindern herum.
Willi ist bereits der zweite Springbock, den Rodrik großzieht. Im vergangenen Jahr ist Bocky – für Böckchen – in der Lodge aufgewachsen. Er hat sich als Bewacher einer Schar von jungen Straußen hervorgetan, bevor ihn seine Artgenossen in die Kalahari gelockt haben. Die Strauße sind inzwischen erwachsene wehrhafte Tiere. Ab und an zeigen sie sich am Wasserloch nahe der Lodge und sind dann auch in der Webcam zu beobachten.

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Gute Nachricht

Auf der Website der SSN (Soaring Society of Namibia) steht, dass Piloten mit einer SPL-Lizenz in Verbindung mit einem gültigen LAPL-Medical in Namibia Segelflugzeuge mit europäischer Zulassung fliegen dürfen. Bisher war das aufwendigere Klasse 2 ICAO Medical notwendig. Die SSN weist darauf hin, dass für Nachbarländer wie Botswana oder Südafrika keine endgültige, gültige Aussage getroffen werden kann.

Für Segelflugzeugbesitzer: Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft, ob dies mit Ihrem Versicherungsvertrag übereinstimmt.

Http://www.ssn.org.na

Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.