Namibia von oben

Ein Flug über Namibia ist immer ein Spektakel.

Der Ausblick aus dem Segler ist alles andere als einseitig. Die Landschaft ist im ständigen Wechsel.

Um Bitterwasser herum zeigt sich die Kalahri von ihrer schönsten Seite. Die unendliche Weite in ihrer vollen Pracht.

Bei einem Flug in Richtung Westen erstreckt sich nach der Wüste ein Gebirge, das die Namib und die Kalahari voneinader trennt. Beide Wüsten ziehen sich bis in den Süden von Namibia. Und auch die Namibwüste hat einiges zu bieten. In einigen Teilen befinden sich Sanddünen - mit unter die größten Dünen der Welt.

Der Norden hebt sich landschaftlich etwas ab. Das Klima wird feuchter, wodurch die Landschaft etwas grüner wird.

Überall über Namibia lassen sich bei genauem Hinschauen nicht nur die tollen Landschaften erkennen, sondern auch das Wildtierleben. Herden sind unterwegs und können von oben beobachtet werden.

Namibia hat einiges zu bieten und ist ein absoluter Traum für Flugbegeisterte.

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Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.

1250 km-Palme für Dmitry Borovyk und Anton Minskii

Die letzte Saison 2023/24 endete mit einem spektakulären Highlight für Dmitry Borovyk und Anton Minskii: Am allerletzten Tag gelang es ihnen, drei deklarierte Wendepunkte zu umfliegen und eine beeindruckende Strecke von 1250 Kilometern zurückzulegen. Mit dieser außergewöhnlichen Leistung verdienten sie sich das Privileg, in Bitterwasser eine Palme pflanzen zu dürfen – eine Ehre, die nur den besten Piloten zuteilwird. Ein Jahr später kehren die beiden nun nach Bitterwasser zurück, um ihre Palme nach alter Bitterwasser-Tradition in feierlicher Zeremonie zu pflanzen.