Bitterwasser bestellt PV-Anlage und reduziert seinen CO2 Fußabdruck

Namibia bezieht seinen Strom im Wesentlichen aus Südafrika. Dort sind hauptsächlich Steinkohlekraftwerke in Betrieb, da Südafrika Steinkohle im Tagebau gewinnen kann.
Nun sind die Abgase der südafrikanischen Steinkohle Kraftwerke nicht so gut gereinigt wie in Deutschland. Deshalb ist es wichtig auf diesen Strom zu verzichten.

Bitterwasser hat nun zwei große Photovoltaik Anlagen bestellt. Eine Anlage 57 kWp für die Lodge und eine Anlage 25 kWp für das angrenzende Dorf.
Bei so viel Sonne wie in Namibia, wo soll sich denn dann sonst Photovoltaik lohnen?
Wenn alles klappt, sind die Anlagen vor der kommenden Saison betriebsbereit.

Das Bild ist ein Systembild. So werden die Anlagen aufgebaut.

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