Zuvogel vom Teuto in Bitterwasser

Wo findet man nicht überall die Flugzeuge der Segelflugschule Oerlinghausen? Nach Caiolo in Italien und La Motte in den französischen Alpen, jetzt auch im Süden Afrikas.

In der Startaufstellung in Bitterwasser ist der neue Arcus M, die D-KQMA, der Segelflugschule vom Teuto mit dabei – zurzeit betreut von Schulleiter Carsten Kopsieker.
Für den Start stellt man sich auf der Pfanne nebeneinander auf – sie bietet einfach riesig viel Platz. So staubt im Startlauf dann auch keiner den anderen voll, und die Flüge können mit optimal sauberen Flugzeugen beginnen. Neben einander aufgestellt kann man kann sich zudem in aller Ruhe vorbereiten, ohne dass von hinten gedrängelt wird.

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Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.

1250 km-Palme für Dmitry Borovyk und Anton Minskii

Die letzte Saison 2023/24 endete mit einem spektakulären Highlight für Dmitry Borovyk und Anton Minskii: Am allerletzten Tag gelang es ihnen, drei deklarierte Wendepunkte zu umfliegen und eine beeindruckende Strecke von 1250 Kilometern zurückzulegen. Mit dieser außergewöhnlichen Leistung verdienten sie sich das Privileg, in Bitterwasser eine Palme pflanzen zu dürfen – eine Ehre, die nur den besten Piloten zuteilwird. Ein Jahr später kehren die beiden nun nach Bitterwasser zurück, um ihre Palme nach alter Bitterwasser-Tradition in feierlicher Zeremonie zu pflanzen.