Kür der Junioren für Flying with the Youngsters

Bis zur neuen Bitterwasser-Saison ist es noch eine Weile hin. Aber wer dabei sein will, muss sich jetzt rasch entscheiden. So sind im Programm „Flying with the Youngsters“ nur noch wenige Plätze frei.

In Deutschland hat die Segelflugsaison gerade erst begonnen. Da liegen die Gedanken fürs Fliegen in Namibia vielleicht noch weit weg. Für eine erfolgreiche Saison auf der Südhalbkugel muss aber weit vorausgedacht und alles organisiert sein.
Für den Service ist auf der Lodge in der Tat schon alles eingestielt: Das Flight Office betreuen Michael Stoltze und Dirk Skura. In der Hauptzeit erfahren sie noch eine weitere Unterstützung. Und geht mal was kaputt, tritt Manfred Dieterle in der Werkstatt in Aktion. Viele kennen ihn schon aus der vorherigen Saison. In der Küche trägt erneut Louis die Verantwortung für eine herausragende Speisekarte.
Corona sollte Anfang November keine Rolle mehr spielen. In Deutschland und Europa sollten bis dahin alle durchgeimpft sein. Und die Mitarbeiter der Lodge werden es auch sein! Einem unbeschwerten Segelflugurlaub steht dann nichts mehr entgegen.
Wen die Verwalter Luzaan und Rodrik van Neel als Gäste begrüßen werden, steht auch schon weitgehend fest.
Die meisten Interessenten haben sich längst angemeldet. Die Container sind seit Wochen ausgebucht. Und bei den Charter-Flugzeugen wird es höchste Zeit für eine Buchung, nur noch wenige Zeitfenster sind offen.
Für die mit Interesse an Safaris: Zu den Giraffen und Zebras hat sich inzwischen eine Herde Impalas gesellt.

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Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.

1250 km-Palme für Dmitry Borovyk und Anton Minskii

Die letzte Saison 2023/24 endete mit einem spektakulären Highlight für Dmitry Borovyk und Anton Minskii: Am allerletzten Tag gelang es ihnen, drei deklarierte Wendepunkte zu umfliegen und eine beeindruckende Strecke von 1250 Kilometern zurückzulegen. Mit dieser außergewöhnlichen Leistung verdienten sie sich das Privileg, in Bitterwasser eine Palme pflanzen zu dürfen – eine Ehre, die nur den besten Piloten zuteilwird. Ein Jahr später kehren die beiden nun nach Bitterwasser zurück, um ihre Palme nach alter Bitterwasser-Tradition in feierlicher Zeremonie zu pflanzen.