Was für ein Saisonauftakt
Die Early Birds haben es gemacht. Elmar Fischer und Reinhard Schramme haben in den ersten Tagen zugeschlagen. Hier der Bericht von Elmar:
Um die 300 Sonnentage hat Namibia jährlich. Und vor allem in der Kalahariwüste kommt es selten zu Regenfällen. Die Regenzeit beginnt erst im Laufe des Januars. Und doch zeigt die Natur am Himmel oft die geballte Kraft der Natur.
Mal ganz abgesehen von den atemberaubenden Sonnenuntergängen Afrikas findet sich noch einiges mehr am Himmel.
So sind durch die Weiten der trockenen Wüste Gewitterzellen schon früh zu erkennen. Man kann förmlich zusehen, wie sich die Wolken nach und nach auftürmen. Regenschauer ähneln einem Schleier, der aus den Wolken fällt, wenn er noch Kilometer weit entfernt ist.
Und oft spiegelt die Sonne einen unermesslich großen Regenbogen wieder.
Bei trockenem Wind lassen sich oft sogenannte Dust-Devil beobachten. Die Windhosen fegen in verschiedensten Größen durch die Kalahari und mischen den Sand ordentlich auf.
Doch auch in großen Mengen wehen das ein oder andere Mal Sandstürme durch die Wüste.
Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, zeigt sich eine weitere wunderschöne Seite der Natur. Am Nachthimmel lassen sich nicht nur unzählige Sterne erkennen, auch der Staub der Milchstraße und einzelne Planeten sind zu bewundern. Da mitten in der Kalahriwüste keine störenden Lichter zu sehen sind, kann man in die Weiten des Weltalls schauen.
Eins ist klar, neben dem Segelfliegen hat der Himmel über Namibia noch einiges mehr zu bieten!
Die Early Birds haben es gemacht. Elmar Fischer und Reinhard Schramme haben in den ersten Tagen zugeschlagen. Hier der Bericht von Elmar:
An den Wochenenden 6.9./7.9.2025 und 13.9/14.9.2025 wurden 30 Flugzeuge in 7 Container verladen um den langen Weg nach Bitterwasser/Namibia anzutreten.
Alle Flugzeuge sind sehr gut ausgebucht. Es gibt noch wenige Slots Anfang November. Interessiert, dann hog@bitterwasser.com.