Gegen den Wind

Bitterwasser hat das Glück, aufgrund der großen Pfanne immer gegen den Wind zu starten und landen.

Die Pfanne hat an vielen Stellen einen Durchmesser von 3 Kilometern und ist daher sehr gut ausgelegt für Starts und Landungen. Anstatt Landebahnen enthält die Pfanne 8 verschiedene Landerichtungen. Daher kann man den Segler immer perfekt zum Wind ausrichten.

Und auch wenn die Pfanne nass ist, gibt es 2 Ausweichbahnen am Hangar.

So kommt es auch in den Abendstunden bei einem hohen Landebetrieb zu keinen Komplikationen und auch am Morgen ist ein geregelter Startablauf gesichert.

 

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Gute Nachricht

Auf der Website der SSN (Soaring Society of Namibia) steht, dass Piloten mit einer SPL-Lizenz in Verbindung mit einem gültigen LAPL-Medical in Namibia Segelflugzeuge mit europäischer Zulassung fliegen dürfen. Bisher war das aufwendigere Klasse 2 ICAO Medical notwendig. Die SSN weist darauf hin, dass für Nachbarländer wie Botswana oder Südafrika keine endgültige, gültige Aussage getroffen werden kann.

Für Segelflugzeugbesitzer: Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft, ob dies mit Ihrem Versicherungsvertrag übereinstimmt.

Http://www.ssn.org.na

Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.