Fit bleiben im Schlaraffenland

Ein Radfahrer in der Wüste? Ja, Namibia ist nicht nur ein Paradies für Segelflieger. Und die Bitterwasser Lodge mit ihrer hervorragenden Küche ein richtiges Schlaraffenland. Aber beides beißt sich leider ein wenig. Nur genießen funktioniert auf Dauer nicht.

Man muss schon was tun, um fit zu bleiben für stundenlange Flüge, für das Wechselbad aus schweißtreibender Hitze am Boden und frostigen Temperaturen unter 5000 Meter hohen Wolken. In Bitterwasser sind Radfahren und Laufen angesagt.
Guy Bechtold, in der OLC-Wertung für Bitterwasser immer ganz oben, nimmt mit seinem Gravelbike die Kalahari unter die Stollenreifen. Auch Johan Luyckx aus Belgien, immer neue Rekorde im Blick mit seinem dazu fast schon selbstquälerisch auf 15 Meter Spannweite gestutzten Ventus, begibt sich mit seinem Rad auf die Schotterstraßen rund um die Lodge.
Das Fußvolk trifft sich für den Morgengruß bei der Runde rund um den Flugplatz. Der 10 Kilometer Lauf vermittelt eindrucksvoll die Dimension der Pfanne. Und wer Abwechslung zu allzu eintöniger Bewegung sucht, findet sie im Yoga, dazu leitet Elke Reich bei ihrem Bitterwasser Aufenthalt zu früher Stunde an.

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Flugzeuge wieder Zuhause

Am Samstag konnte wir sechs Container mit den Flugzeugen entladen. Am Freitag waren sie nach ausgiebigen Untersuchungen beim Zoll in Rotterdam(Röntgen) und Bruchsal(Gasuntersuchung) sicher und ohne Schäden in Waghäusel angekommen.

1400 Kilometer an Weihnachten

An Weihnachten 1000 Kilometer zu fliegen, das ist ein tolles Geschenk für jeden Piloten. Diesen Wunsch haben sich vier Piloten mit über 1100 Kilometern an einem Tag mit unverhofften Möglichkeiten erfüllt. Simon Schröder und Max Schäfer flogen ganze 1400 Kilometer mit der EB28 an Heiligabend. Im folgenden berichten sie gemeinsam über ihren Flug.