Endspurt: Januar Run

Mit 135 km/h über 922 Kilometer! Das ist die gestrige Bilanz von Holger und Ilka Back. Ihr später Besuch in Namibia trifft in der letzten Januarwoche auf Streckenflugwetter, wie man es einfach von Afrika erwartet.

Die Flugzeuge müssen erst übermorgen in die Container für den Rücktransport. So können in Bitterwasser noch zwei Tage mit guter Wolkenthermik genutzt werden. Tag für Tag steigen die Temperaturen – bis zu 38 Grad Celsius am Donnerstag. Vorteil dieser Januar-Thermik: Vom Start weg geben gezeichnete Aufwinde – mit Basishöhen am Nachmittag in 4000 Meter – den Kurs vor. Fünf Arcus-Teams kosten das in Bitterwasser noch aus. Dann allerdings ist auch in Bitterwasser Schluss. Unter tollem Wolkenhimmel gehen dann die Container auf die Fahrt nach Walvisbay für die Seereise zurück nach Europa, damit sie dort rechtzeitig für die neue Saison eintreffen.

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Wir trauern um Dieter Schwenk

Dieter hat sich als Mitglied des Bitterwasser Board of Directors und CFI der Soaring Societey of Namibia um den Segelflug in Namibia besonders verdient gemacht.

An seinem Lieblingsplatz in Bitterwasser sitzend hat er uns für immer verlassen.

Wir werden ihn nicht vergessen.

Saisonfinale

Langsam neigt sich die Saison in Bitterwasser dem Ende zu.

Nach und nach werden die Segelflugzeuge in die Container geladen. Und trotzdem fliegen täglich einige Teams über 1000 Kilometer.