Das Flight Office Team

Das Flight Office in Bitterwasser ist jetzt gendergerecht besetzt. Dirk Skura, der die Aufgaben schon in den letzten zwei Jahren wahrgenommen hat, wird nun von Alex Hörmann unterstützt. Alex hat in den Weihnachtsferien 2019 – damals noch als Flugschülerin – ihre ersten Namibia-Erfahrungen gesammelt.

Mit den beiden hat man es nach seiner Ankunft in Bitterwasser erst einmal zu tun. Das Flight Office kontrolliert die Papiere und weist ein in die Luftraumsituation in Namibia und die Besonderheiten des Segelflugzentrums. Und es leistet eine professionelle Flugleitung beim Start und vor allem, wenn der Tag sich neigt. Mit dem „one hour before sun set call“ wird dann abgeprüft, wo sich die Piloten und Teams befinden und dass sie noch bei Tageslicht sicher nach Bitterwasser hereinkommen. Inmitten der Kalahari ist das alles andere als trivial, diese Halbwüste kann sehr schnell lebensfeindlich sein.

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Gute Nachricht

Auf der Website der SSN (Soaring Society of Namibia) steht, dass Piloten mit einer SPL-Lizenz in Verbindung mit einem gültigen LAPL-Medical in Namibia Segelflugzeuge mit europäischer Zulassung fliegen dürfen. Bisher war das aufwendigere Klasse 2 ICAO Medical notwendig. Die SSN weist darauf hin, dass für Nachbarländer wie Botswana oder Südafrika keine endgültige, gültige Aussage getroffen werden kann.

Für Segelflugzeugbesitzer: Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherungsgesellschaft, ob dies mit Ihrem Versicherungsvertrag übereinstimmt.

Http://www.ssn.org.na

Die Segelflugsaison in Bitterwasser dreht noch einmal richtig auf

Obwohl Mitte Januar die Saison in Bitterwasser dem Ende entgegenzugehen scheint, zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Piloten aus aller Welt genießen beeindruckende Thermik, atemberaubende Streckenflüge über 1000 km und eine einzigartige Gemeinschaft.